Ein Garten wie ein Dschungel... kann das was werden???
In Hamburg einen Schrebergarten zu ergattern ist wie ein fünfer im Lotto. Die Wartelisten sind lang, Familien mit Kinder werden bevorzugt und sind die Lauben und Gärten noch gut in Schuss, kostet so ein kleines Pachtgrundstück tatsächlich ein kleines Vermögen.
Aber auch wir wollen ein kleines bißl vom Glück im Grünen. Draußen in der Natur zu sein, die Tiere beobachten, Pflanzen groß ziehen, sich an den Blüten und Früchten erfreuen, sich einfach mal erholen in der Ruhe - ja, das wollen wir auch. Aber - es soll auch nicht zu weit entfernt sein von unserer Wohnung.
Und so haben wir dem Gartenverein "Kleinsiedler an der Osterbek e.V. 538" einen Besuch abgestattet. Netter Vorstand, netter Verein, einfach mal horchen, ob was frei ist. Ist es. Und der schlimmste Garten von allen hat es uns angetan...
Der Blick in den hinteren Gartenbereich |
Blick in den vorderen Gartenbereich |
Die Gartenlaube - ein Nurdachhaus, eigentlich hübsch, aber völlig hinüber |
Großes Grundstück, viel Wildnis :-) |
Das bisher niemand diesen Garten wollte, wundert uns nicht. Euch? Er steht schon eine Weile leer, der Vorbesitzer kümmerte sich die letzten Jahre nicht mehr. Und nun?
Die Fragen, die sich uns hier stellen - zu viel Arbeit? Zu teuer? Schaffen wir das überhaupt? Wollen wir uns DAS wirklich antun?
JA - wir wollen und schaffen das!!! Auf geht´s ins Schrebergartenglück :-)
Eure Maren
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